Am 9. Dezember trafen wir uns zum/am Infostand vor den Hallen am Borsigturm und verteilten Tüten mit Infomaterial und Schoko-Weihnachtsmännern. Die winterlichen Temperaturen stimmten schon auf den Winter-Wahlkampf ein.
Gelegenheit zum Aufwärmen gab es anschließend auf unserer Abteilungs-Weihnachtsfeier in einem der Tegeler italienischen Restaurants.
Die Weihnachtsfeier als "Jahresabschluss" mit Speis, Trank und nicht nur politischen Gesprächen hatte uns in den Vorjahren sehr gefehlt.
Mit Unverständnis hat die SPD-Abteilung Borsigwalde/Tegel-Süd die Nachricht von der geplanten Schließung des Sparkassenstandortes in der Schubartstraße in Borsigwalde zur Kenntnis genommen.
Bei einem sonntäglichen Termin vor Ort wurde dieser Eindruck in spontanen Gesprächen mit Nutzerinnen und Nutzern der SB-Terminals untermauert.
Die Abteilung hat daraufhin Kontakt zum für Borsigwalde zuständigen SPD-Wahlkreisabgeordneten Sven Meyer aufgenommen und gemeinsam mit ihm einen Offenen Brief an den Vorstand der Berliner Sparkasse verfasst. In diesem Schreiben werden die Verantwortlichen aufgefordert, den Schließungsbeschluss zurückzunehmen.
Unser Abgeordneter Sven Meyer lädt herzlich ein zur
Diskussionsrunde "Die Verkehrswende beginnt in den Außenbezirken"
am Mittwoch, 23.11.2022
um 18:00 Uhr
im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe zum Berliner Mobilitätsgesetz.
Was wird im Bezirk in Sachen Verkehr getan? Wo entstehen Radwege? Wird der ÖPNV ausgebaut? Wie werden Fußwege verbessert? Diese und weitere Fragen von Ihnen diskutieren mit Ihnen
Und hier finden Sie den Einladungsflyer.
Veranstaltungsort:
Bürgerbüro Sven Meyer
Grußdorfstraße 16
13507 Berlin
Die SPD Borsigwalde/Tegel-Süd betrauert den Tod ihres mit Abstand ältesten Mitglieds Irmgard Ehrenreich. Sie verstarb im Alter von 104 Jahren wenige Tage, bevor sie ihre Ehrung für 75 Jahre Mitgliedschaft in der SPD an ihrem letzten Wohnort in Bayern erhalten sollte.
Irmchen Ehrenreich war lange Jahre in der Abteilung Borsigwalde und im Kreis Reinickendorf aktiv und hat als Mitglied des Abteilungsvorstands die Arbeit maßgeblich geprägt. Nach ihrem Ruhestand zog sie in die Nähe ihrer Tochter in Bayern. Auch wenn sie damit natürlich nicht mehr aktiv mitarbeiten konnte blieb sie uns und der gesamten SPD als interessiertes treues Mitglied erhalten. Wir freuten uns, zuletzt im Frühjahr dieses Jahres zu hören, dass sie geistig voll fit und interessiert war. Es tröstet uns die Information, dass sie wie von ihr gewünscht friedlich eingeschlafen ist.
Unser Reinickendorfer Abgeordneter Sven Meyer lädt im Rahmen seines Stadtteiltags herzlich ein zur
Und hier finden Sie den Einladungsflyer zum Stadtteiltag von Sven Meyer.
Am Infostand Ende Oktober informierten wir über das 29-Euro-Ticket in Berlin, das 3. Entlastungspaket des Bunds und verteilten dazu den Brief unseres Bundeskanzlers Olaf Scholz zu den aktuellen Herausforderungen an alle Mitbürger:innen.
Unser Abgeordneter Sven Meyer lädt ein zum interreligiösen Gespräch zur Definition und Bedeutung von Kultur im gesellschaftlichen Miteinander mit Vertreter:innen unterschiedlicher Religionen am
Mittwoch, dem 28. September 2022
um 19 Uhr
im Bürgerbüro Sven Meyer
Es diskutieren mit Ihnen:
Hier finden Sie den Einladungsflyer zu dieser Veranstaltung.
Veranstaltungsort:
Bürgerbüro Sven Meyer
Grußdorfstraße 16
13507 Berlin
Unser Abgeordneter Sven Meyer lädt ein zur Informations- und Diskussionsveranstaltung am
Montag, dem 26. September 2022
um 18:30 Uhr
im Bürgerbüro Sven Meyer
2018 wurde das Berliner Mobilitätsgesetz beschlossen. Darin wurde festgeschrieben, dass der Öffentliche Personennahverkehr, der Fuß- und Radverkehr vorrangig gegenüber dem Autoverkehr zu behandeln sind.
Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die Verkehrsplanung? Und was bedeutet das für uns in Reinickendorf? Es diskutieren mit Ihnen:
Hier finden Sie den Einladungsflyer zu dieser Veranstaltung.
Veranstaltungsort:
Bürgerbüro Sven Meyer
Grußdorfstraße 16
13507 Berlin
Auch in diesem Jahr begrüßten wir die Einzuschulenden mit kleinen Schultüten, die wieder gerne angenommen wurden.
Der Inhalt der Brotdose versüßt den Kindern den Start, der Radierer wird beim Schreiben-Lernen zunächst wohl öfter mal gebraucht, und die Brotdosen selbst sind nach unserer Erfahrung lange im Einsatz. Die Stundenpläne allerdings sind eher etwas für die Eltern, schließlich müssen die Kinder ja erst noch lesen lernen. Aber bald können sie selbst im Stundenplan nachsehen, welches Fach wann dran ist ...
Wir gratulieren unserem jüngsten und aktiven Abteilungsmitglied Faris Alagic gleich zu drei Erfolgen:
- zu einer tolle Ausarbeitung für das Abitur zum Thema "Reaktionen der westlichen Welt auf Chinas neue Seidenstraße". Ein spannendes Thema, das wir auf unserer letzten Abteilungsversammlung nach einer ausführlichen Information durch Faris lebhaft diskutierten.
-zu dem Gewinn eines Sonderpreises bei "Jugend forscht" für sein 3-Personen-Team und damit verbunden einem netten Taschengeld (immerhin 1000 Euro für das Team), den sie für ihr Projekt zur Digitalisierung der Corona-Teststrategie an ihrer Schule gewonnen haben (mehr dazu bei "Jugend forscht"),
- und last but not least zu einem Klasse-Abitur!
Am 22. Mai fand bei schönstem Wetter die traditionelle Jubilarehrung der Reinickendorfer SPD statt. Geehrt wurden unsere Mitglieder, die in den letzten Jahren seit 2020 30 Jahre, 40 Jahre oder auch 50 Jahre SPD-Mitglied waren.
Ein ganz besonderer Gruß unserer Abteilung sowie des Kreises Reinickendorf gilt unserer Jubilarin Irmgard Ehrenreich: Sie ist seit 75 Jahren SPD-Mitglied und stolze 104 Jahre alt. Irmchen wohnt seit vielen Jahren in der Nähe ihrer Tochter in Bayern und ist geistig noch voll fit.
Der Unterbezirksvorsitzende ihres Wohnorts hat sich bereit erklärt, ihr die Ehrenurkunde und Ehrennadel zu überreichen und ein kleines Gratulationsvideo vorzuspielen, dass wir während der Jubilarehrung aufgenommen haben. Herzlichen Dank dafür, ebenso danken wir unserem Kreisgeschäftsführer für die Organisation dieser besonderen Ehrung.
Es ist geschafft: Das Bürgerbüro von Sven Meyer, seit der letzten Wahl Mitglied des Abgeordnetenhauses, in seinem Wahlkreis Tegel/Borsigwalde/Waidmannslust/Wittenau ist bereit.
Zur feierlichen Büroeröffnung mit Vernissage waren alle Interessierten herzlich eingeladen:
am Mittwoch, 18. Mai 2022
18.00 Uhr
in der Grußdorfstraße 16 (gegenüber dem Eingang zur Markthalle), 13507 Berlin
Zu sehen gab es in den neuen Büroräumen Bilder von Gotthard Krupp zum Thema "Farben":
Öl auf Leinwand: 2021; 120 cm * 80 cm; 2102/04
Programm:
Begrüßung | Sven Meyer (MdA) |
Einführung | Gotthard Krupp (Maler) |
Zahlreiche Gäste, darunter Raed Saleh (Vorsitzender der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus) feierten mit Sven Meyer das neue Büro im Herzen Tegels.
Am 8. Mai, dem Tag des Kriegsendes in Europa, waren wir wie in der Vorjahren im Abteilungsgebiet unterwegs und putzten Stolpersteine.
Die Stolpersteine erinnern an das Schicksal von Menschen, die in den Zeiten der Gewaltherrschaft der Nazionalsozialisten vertrieben, enteignet, politisch verfolgt oder in Gefängnissen und Hinrichtungsstätten ermordet wurden. Im Laufe der Zeit wird das Messing der Stolpersteine dunkel und unansehnlich, die Steine sind dann nur noch schlecht sichtbar. Nach erfolgreichem Putzen leuchten sie wieder und tragen so zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus bei.
Fotos von unserer Putzaktion haben wir in unserer Bildergalerie "Stolperstein-Putzaktion 8.5.2022" zusammengestellt.
Am Sonnabend vor Ostern verteilten wir an unserem Infostand in Tegel-Süd aktuelle Informationen zusammen mit kleinen Schokohasen. Die meisten Gespräche drehten sich, wen wundert's, um den Krieg in der Ukraine und die diesbezügliche Politik der Bundesregierung.
Die SPD Reinickendorf lud ein zur Diskussion am
Sonnabend, 2. 4. 2022
Beginn 17.00 Uhr (bis max. 19.30 Uhr)
mit
Moderation: Liana Fix (Körber-Stiftung, Historikerin und Politikwissenschaftlerin zu Russland und Osteuropa)
Veranstaltungsort: Ernst-Reuter-Saal, Eichborndamm 213, 13437 Berlin
Wer nicht persönlich erscheinen wollte konnte per Livestream dabeisein mit der Möglichkeit, Fragen dazu im Chat zu stellen. Die sehr informative Diskussion kann über diesen Youtube-Link noch einmal angesehen werden, es lohnt sich sehr!
An die informativen Eingangsstatements der Mitglieder des Podiums schloss sich eine ausführliche angeregte Diskussion an zu den Themen Sicherheitsarchitektur in Europa, Wehrhaftigkeit der Bundesrepublik, der NATO und des Westens, Sanktionsmechanismen, Flucht- und Vertreibung, Putins Ziele, Waffenlieferungen an die Ukraine, Versäumnissen und Fehleinschätzungen der deutschen Politik, aber auch die direkten Auswirkungen der größten Flüchtlingsbewegung in Europa nach dem 2. Weltkrieg und den Auswirkungen für die deutsche Hauptstadt und die Frage nach der Organisation der Massenaufnahme.
Eine kurze Zusammenstellung von Links für alle, die helfen möchten:
aktuelle Informationen für Geflüchtete und Helfer*innen (zentrale Internetseite der Senatskanzlei) auf deutsch, ukrainisch, englisch und russisch: berlin.de/ukraine. Von hier aus erreichen Sie Informationen zu den Bereichen "Ankunft", "Helfen" und zu "FAQ" (häufig gestellten Fragen). Über den Punkt "Helfen" erreichen Sie diese Zusammenstellung der Hilfsangebote der Senatskanzlei mit Angaben von Organisationen, die Sachspenden annehmen und weiterleiten, Helfende vermitteln usw.
Übernachtsplätze für mindestens 2 Wochen (Angebote und Suche) auf deutsch, ukrainisch, englisch und russisch: unterkunft-ukraine.de
Geldspenden an Hilfsorganisationen: z.B. an das Bündnis "Aktion Deutschland hilft", zu dem sich namhafte deutsche Hilfsorganisationen zusammengeschlossen haben. Hierüber können Spenden nicht nur für die Nothilfe Ukraine, sondern für viele weitere wichtige Zwecke wie "Corona-Nothilfe weltweit", "Seenotrettung Mittelmeer", "Hunger im Jemen" usw. geleistet werden. Die Liste der Hilfsorganisationen, die sich zu diesem Bündnis zusammengeschlossen haben, finden Sie über diesen Link.
(Zusammengestellt aus dem Dienstagsbrief der SPD Berlin)
Traditionell verteilen wir zum Internationalen Frauentag rote Rosen. Leider können wir auch in diesem Jahr pandemiebedingt nur digitale Rosen verteilen.
Seit 4 Jahren ist der 8. März, der Internationale Frauentag, in Berlin ein Feiertag. Mit diesem Feiertag wird an die historischen Leistungen engagierter Frauen für die Gleichberechtigung erinnert. Dabei bleibt immer noch viel zu tun. Z.B. verdienen Frauen im Durchschnitt immer noch weniger als Männer, haben entsprechend eine deutlich schlechtere Altersversorgung, sind viel seltener in Führungspositionen, übernehmen erheblich mehr Sorge-Arbeit in der Familie bei der Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen, verbringen deutlich mehr Zeit mit/bei der Hausarbeit als ihre Männer, orientiert sich die medizinische Forschung in der Regel an Männern, obwohl der weibliche Körper teilweise anders reagiert, sind häufiger Opfer von Gewalt usw.
Wir wollen, dass Frauen und Männer überall gleiche Rechte und Chancen haben, nicht nur auf dem Papier!
Die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine sind eingetroffen, mit vielen weiteren müssen wir angesichts der furchtbaren Situation rechnen.
Die Senatskanzlei hat inzwischen eine Informationsseite im Internet bereit gestellt, über die wichtige Informationen für Geflüchtete und Helfer:innen abgerufen werden können. Wichtig: Die Informationen gibt es auch auf ukrainisch, russisch und englisch, hier ist der Link: Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine.
Der Senat von Berlin hat am Montag, 1.3.22, wichtige Maßnahmen zur Aufnahme und Versorgung der Menschen beschlossen. Einzelheiten finden Sie auch über diesen Link.
Derzeit befindet sich die erste Anlaufstation für Menschen aus der Ukraine im Ankunftszentrum in der Oranienburger Straße 285 in Reinickendorf. Wichtige Informationen für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine nach der Ankunft in Berlin finden Sie über auch diesen Link (deutsch, ukrainisch, russisch, englisch).
Die Berliner SPD verurteilt die Verletzung der territorialen Souveränität der Ukraine. Wir fordern den sofortigen Abzug aller russischen Truppen aus der Ukraine und verurteilen den Angriffskrieg Russlands auf das Schärfste.
Den Text der Resolution finden Sie über diesen Link.
Zahlreiche Menschen folgten am gestrigen Sonntag dem Aufruf zur Kundgebung gegen den Krieg in der Ukraine. Auf Bannern und Plakaten forderten sie das sofortige Kriegsende, bekundeten ihre Solidarität mit der Ukraine und machten Putin für den Krieg direkt verantwortlich. Mit dabei war natürlich auch die SPD.
Die Veranstalter hatten ursprünglich nur mit ca. 20.000 Personen gerechnet. Es kamen aber mindestens 100.000 Teilnehmende, wenn nicht noch deutlich mehr ...
Wir sind entsetzt über den Angriff der russischen Armee auf die Ukraine. Dieser Krieg muss sofort beendet werden! Wir sind wie viele Menschen in Europa in großer Sorge um die Menschen in der Ukraine, die um ihr Leben fürchten, und sind in Gedanken auch bei denen, die um die Gesundheit und das Leben ihrer Angehörigen und Freunde in der Ukraine fürchten. Wir denken auch an alle Russinnen und Russen, die den Krieg ablehnen, sich Frieden in und mit der Ukraine wünschen und sich auch teilweise in Gefahr begeben, indem sie in Russland gegen den Krieg demonstrieren.
Wir schließen uns den Aufrufen der SPD auf Bundes- und Landesebene ausdrücklich an. Wir rufen auf zur
Kundgebung für den Frieden in der Ukraine und ganz Europa
am Sonntag, dem 27. Februar 2022,
ab 13.00 Uhr
auf der Straße des 17. Juni
Der SPD-Treffpunkt ist um 12.30 Uhr an der Kreuzung Straße des 17. Juni/itzhak-Rabin-Straße.
Bitte sagt allen Bescheid, denen der Frieden in Europa wichtig ist. Und bitte haltet die Corona-Regeln ein und tragt eine Maske!
Die Reinickendorfer SPD hat zusammen mit ihren Bündnispartner:innen im Bündnis "Wie umgehen mit Corona? Reinickendorfer Bündnis für Solidarität und gegen rechte Unterwanderung" am 3.2.2022 die "Tegeler Erklärung" verfasst und unterzeichnet.
In dieser Erklärung formulieren die Unterzeichner:innen ihre Positionen und beziehen deutlich Stellung gegen die jeden Montag stattfindende Demonstration "Tegel steht auf", bei der die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie als "Zwangsmaßnahmen" abgelehnt, die Wirksamkeit von Impfungen zumindest bezweifelt und von angeblichen Gefahren für die Demokratie geredet wird. Den Text der Tegeler Erklärung finden Sie hier oder über das Internet-Portal change.org (s.u.).
Wer das Bündnis unterstützen möchte, kann
Das am Mittwoch dem 26.1.2022 gebildete "Wie umgehen mit Corona? Reinickendorfer Bündnis für Solidarität und gegen rechte Unterwanderung" hat sich zum Ziel gesetzt, den kommenden "Spaziergänger-Demos" in Tegel offensiv und kreativ auf der Straße Paroli zu bieten und andererseits Menschen, die sich aus Unwissesnheit über die Gruppierungen im Hinterfrund dieser Demo anschließen, Aufklärung und Gespräche anzubieten. Dem Bündnis gehören die Reinickendorfer "omas-gegen-rechts-berlin", die SPD, Bündnis 90/Grüne, die FDP und die Linke an.
Dem Bündnis sind vor allem eine solidarische, gemeinwohlorientierte, wissensbasierte und den Tatsachen entsprechende Politik und der Schutz aller Menschen wichtig. Es wendet sich explizit gegen die Instrumentalisierung der Pandemie für antidemokratische und rechtes Gedankengut. Das Bündnis ist überzeugt davon, dass die Gesellschaft in der Breite solidarisch ist und sie die Maßnahmen mitträgt, auch wenn es immer wieder wichtig ist, den richtigen Weg zu dirkutieren.
Am letzten Montag fand bereits zum zweiten Mal eine Demo in Tegel statt, die sich gegen angebliche "Zwangsmaßnahmen" und "Gefahren für die Demokratie" im Zuge der Coronabekämpfung richtete und dabei äußerst rechte Gruppierungen mit kruden Weltbildern mobilisierte. Diese Demos sollen regelmäßig stattfinden.
Das Reinickendorfer Bündnis für Solidarität und gegen rechte Unterwanderung bittet alle Reinickendorferinnen und Reinickendorfer, ein deutliches und vielstimmiges Zeichen zu setzen dafür, dass Reinickendorf, die Heimat der Humboldt-Brüder, rational und demokratisch bleibt - jeden Montag ab 18 Uhr.
Treffpunkt: Montags, 18 Uhr vor Leiser, Gorkistraße Ecke Berliner Straße